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Große Pakete inklusive Triumph Street Triple 765 RS sind ausverkauft, sorry, Boys and Girls!

Update zum Triumph-Cup 2023: Momentan können wir Euch keine sogenannten Großen Pakete mehr anbieten für die Saison 2023. Wir bitten dafür ausdrücklich um Verständnis. Die Triumph Street Triple 765 RS ist schlicht und ergreifend sehr beliebt und unser Partner Triumph Neckar-Alb aka. SBF erhält frühestens Ende Juni das nächstes Einzelstück. Zu spät für unseren heiß erwarteten Saisonauftakt auf dem Nürburgring (9.-11.6.23).

Aktuell können wir Euch noch zwei komplette Permanent-Starts für die Saison anbieten, also mit allen 5 Veranstaltungen und 10 Rennen. Danach ist unser Kontingent an Startplätzen für das Rennwochenende in Schleiz (5.-6.8.23) ausgeschöpft.

Danach besteht aber noch immer die Möglichkeit individuell Gaststarts zu buchen oder sich auch für 3 oder 4 Veranstaltungen mit Punkteberechtigung in die Triumph-Series 2023 einzuschreiben. Starts sind ab 499 Euro möglich.

Unser Termine im großen Überblick:

DatumRennstrecke FormatZeitplanGaststart
01.05.2023Hockenheimring GP-KursAuftakttraining | keine Rennen! | AUSVERKAUFT


Info Auftakttraining 2023
09.-11.6.2023Nürburgring-GP-KursLizenzveranstaltung | DMSB-Racecard nötig | Restplätze online verfügbar
Zeitplan Nürburgring 2023
Gaststart T-Series 2023
07.-09.07.2023MostIBPM | Restplätze online verfügbarZeitplan Most 2023Gaststart T-Series 2023
04.-06.08. 2023SchleizIBPM | online buchbarZeitplan Schleiz 2023Gaststart T-Series 2023
01.-03.09.2023OscherslebenIPBM | online buchbarZeitplan t.b.a.Gaststart T-Series 2023
16.-17.09.2023FrohburgLizenzveranstaltung | DMSB-Racecard | online verfügbarZeitplan t.b.a.Gaststart T-Series 2023
Große Pakete inklusive Triumph Street Triple 765 RS sind ausverkauft, sorry, Boys and Girls!2023-03-30T19:03:13+02:00

Kurz & bündig: Martin Lenz aka. Mister Bear liebt True-Crime-Stories, winkt der Konkurrenz gerne zu und ist Erfinder des T-Series-Patenprogramm.

Martin Lenz im Attacke-Modus. Er ist innerhalb der Triumph-Familiy ein sehr integrativer Faktor, wie man so schön sagt. Einfacher einer, den jeder mag. Everybodys Darling ist der Herr Lenz aber glücklicherweise nicht.

Wie bin ich zum Rennsport gekommen?

Angespannt! Drehzahl halten auf 8000U/min, Oberkörper weit nach vorne, Tunnelblick. Und: Grün! Die Kupplung schnell, aber gefühlvoll einschleifen, Brause auf Anschlag und das steigende Vorderrad mit der hinterradbremse kontrollieren. So, schnell in den 2ten… Jawoll, sauber weggekommen! Bis in den 5ten werden die Gänge durchgeladen. In Kampfformation fliegen 28 Boden- Boden- Raketen auf die erste Linkskurve zu! Fest entschlossen keinen Platz abzugeben werfe ich erst spät den Anker. Puh, langsam löst sich die Spannung, zumindest bis zur nächsten Kurve.

Diese True- Crime Story in meinem aller ersten Rennen Oschersleben T- Cup 2022 endete zum Glück nicht nach der zweiten Kurve, sondern fuhr die nächsten 12 Minuten plus 1 Runde mit dieser Intensität fort. Gestartet auf Platz 15 wurde das Quartett aus Siegerländer, und ich mittendrin, Runde für Runde zwischen P10 und 14 neu durchgemischt. In der letzten Runde habe ich mich, dank meiner guten Erziehung, in der Hotelkurve bei einem zu überrundenden Fahrer hintenangestellt und zweien meiner Mittstreitern beim außen vorbei ziehen zugewunken.

Ergebnis: P12, ist Nebensache. Vorstellung und Realität unvergleichbar. Eigentlich möchte ich nichts anderes mehr machen, Suchtprävention fehlgeschlagen. Vorherrschendes Gefühl: Vielen Dank T-Cup!

Warum Racing?

Ich bin nebenberuflich Fahrsicherheitstrainer und seit meiner Kindheit infiziert mit dem Motorrad- Virus. Mein technischer Hintergrund zwingt mich beim Motorrad fahren häufig kritisch zu hinterfragen: Wie ist das mit geltenden physikalischen Gesetzten, den überhaupt in Einklang zu bringen? Der sicherste Ort um Antworten auf diese Frage zu finden ist klar die Rennstrecke und der schönste Rahmen auf alle Fälle der T- Cup!

Warum T- Cup?

Hier ist keiner allein! Einer für alle und alle für Gitte 😉. Klasse Truppe aus handverlesenen Individuen die alle auf der Jagd nach großartigen Erlebnissen sind. Die Truppe ist immer fair, hilfsbereit und satt dank Schrottis Kochkünsten.

Ziele für 2023?

In 2022 durfte ich aufgrund von meinen beständigen Ergebnissen den P5 in der Jahreswertung einfahren. In 2023 ist das Ziel auch mit dem vorderen Drittel hin und wieder ein Sparring zu wagen

Was noch?

Da ich nicht nur gerne Moped fahr, sondern auch meine Erfahrungen als Rookie diesbezüglich teilen möchte, stehe ich jedem Rookie im Rahmen des Patenprogramms zur Verfügung. T-Cup? You are welcome!

 

Kurz & bündig: Martin Lenz aka. Mister Bear liebt True-Crime-Stories, winkt der Konkurrenz gerne zu und ist Erfinder des T-Series-Patenprogramm.2023-03-22T08:24:01+01:00

Kurz & bündig: Frank Schumacher, liebt europäische Motorräder und hat keine Angst vorm Renngott, der Schneidezähne nimmt.

Ja, gut. Wie ging das eigentlich los?

Angefangen hat alles 2002 mit meiner ersten Ducati 916 am Nürburgring.
Meine ersten Rennen hab ich dann im Jahr darauf in Angriff genommen.
Also nehmen wollen. Da ich ja alles kannte, wusste und sowieso gut war, hat der Renngott dann Ende Start-Ziel in Oschersleben im 1. Qualifying meines Lebens direkt als Tribut zwei Schneidezähne gefordert. 😄
Egal, was. Aber bitte keinen Japaner. Ein Kessel Buntes aus Europa:
Über Ducati 996, 999, Triumph Daytona 675, Ducati 748, 899 bin ich jetzt wieder bei der Triumph Daytona gelandet.
2015 und 2016 wurde ich bei Art Motor Meister auf der 748 in der ProBears Klasse. 2021 in der TT Superclassics und 2022 in der BBT Supertriples Rennserie jeweils Meister auf der Ex-Polenz Daytona.
Diese wurde zuletzt von Thomas Rothmund aka. Ketchup 2021 nochmal komplettiert revidiert.
Erster Sieg. Unvergessen.
Meinen ersten Sieg hab ich in Most bei der damaligen Daytona Challenge geholt. Das müsste 2010 gewesen sein.
Ziele für 2023:
Ansonsten möchte ich 2023 einfach Spaß haben, die geile Streckenauswahl genießen und in den Top 5 der Triumph-Challenge-Wertung abschließen.  Dann wäre ich schon sehr zufrieden.
Wünsche?
Mein Traum wäre es nochmal mit den Herren Kaben, Pfromm und Polenz gemeinsam im Grid zu stehen. 😁 Und natürlich alle drei herzubrennen. 😁
Anmerkung der Red.: Rolf Kaben hat für den Triumph-Cup genannt, Tom Pfromm taucht immer mal wieder als gern gesehener Gaststarter auf. Nur den Herrn Polenz, den können wir nur als VIP-Gast einladen.  Hunde sind jetzt seine große Leidenschaft.
Kurz & bündig: Frank Schumacher, liebt europäische Motorräder und hat keine Angst vorm Renngott, der Schneidezähne nimmt.2023-03-16T18:57:54+01:00

Kurz & bündig: Der Bilderbuch-Schweizer, Marcel Ingold. Hardrocker, Gourmet, Stimmungskanone und Perfektionist.

Stylisch wie kaum ein anderer Starter: Marcel Ingold, Vorzeige-Schweizer.

Freundlich, immer gut gelaunt, hilfsbereit und sehr kommunikativ. So ist er, unser Vorzeige-Racer aus der schönen Schweiz, Marcel Ingold. Er ist dazu ein unverwüstlicher Stehauf-Mann und wünscht sich nichts sehnlicher als weitere Eidgenossen als T-Cup-Kollegen.

Wie bin ich zum Rennsport gekommen?

Durch meinen besten Freund, Peter Kaufmann, Supermoto-Urgestein und Motorradhändler aus Lyss (Schweiz). Ihm habe ich als «Mech & Mädchen für alles» an einigen Supermoto-Rennen in Deutschland & der Schweiz unterstützt. Anlässlich eines feucht fröhlichen Abend im Jahre 1999 hat er mir angeboten, dass ich sein Ersatzbike für 4 SuMo Veranstaltungen benutzten könne. Somit war mein Einstieg besiegelt und ich fuhr von 1999 bis 2004 aktiv in der Schweiz und Deutschland SuMo-Rennen. Im 2004 wurde ich stolzer Vater und beschloss mehr mit dem Kinderwagen zu driften als mit dem Motorrad. Ich musste jedoch feststellen, dass ich «SuMo-Junkie» nicht loslassen und aufhören könnte. Um das Gewissen aller zu besänftigen, fuhr ich nur noch Trainings. aber keine Rennen mehr. Im Jahre 2009 wurde ich von genanntem Besten-Freund zu einem Trackday in Hockenheim von Suzuki Schweiz eingeladen. Wie konnte es anders sein, so begann mein Faible für die Rundstrecke, aber nur in schwachen Dosen (1-2 Trackday pro Jahr), so dass ich nicht rückfällig werden. Aus 2 macht 3 und dann 4, 6, 7 Trackdays pro Jahr und die Erkenntnis, ich könnte ja auch wieder etwas Rennen fahren.

Warum Racing?

Ja, warum wohl? 2 Tage Rennstrecke sind für mich etwa gleich erholsam wie für Monica Belluci eine Woche Strandurlaub und dies ohne Sonnenbrand. Der Adrenalinkick ist sicher die eine Sache, das andere sind die tollen Menschen, die man kennenlernt, mit dem selben Hobby und Leidenschaft. Vom Suchtverhalten, welches mich nicht mehr loslässt ganz zu schweigen. Sagte ich mir doch einmal, wenn es dich bei einem Trackday auf die Schnauze legt, dann hörst du auf mit diesem Sport. Ihr könnt drei Mal raten, was halt irgend mal passieren musste. Ich habe mir gegenüber nicht Wort gehalten!

Warum T-Cup?

Seit 2012 verfolgte ich den T-Cup aktiv im Web und in der Presse und sagte mir, a fährst du auch mal mit, das ist so eine coole Serie. Habe es aber nicht getan, da ich niemand in meinem Freundeskreis gefunden habe, welcher den T-Cup auch fahren wollte. Im Juli 2021 hatte ich am Red-Bull-Ring mir meiner Suzuki GSX-R 1000 RR eine Highsider mit ca. 180 Kmh. Dabei produzierte ich Kernschrott am Bike und an mir ein nun versteiften Finger plus eine kapillare Netzhautblutung im linken Auge (2 dunkle Flecken im Sehfeld, welche nun durch mein Leben begleiten). Was nun dachte ich mir? Mit dem Erlös des Kernschrottes plus etwas ersparten habe ich mir die T-Cup Teilnahme inkl. grossem Paket zum 50. Geburtstag geschenkt.

Ziele für 2023?

Primär eine unfallfreie und lehrreiche 2. T-Cup Saison bestreiten, mit dem Ziel meine Zeiten zu steigern. Sekundär meinen 8. Gesamtrang aus 2022 im wohl noch stärkeren Teilnehmerfeld zu bestätigen.

Was noch?

Gerne möchte ich interessierte Fahrer aus der Schweiz unterstützen, wenn diese auch mal einen Gaststart in den T-Series absolvieren möchten, oder gar Permanentstarter werden möchten.

Interessierte erhalten via Matthias Schröter meine Kontaktdaten.

Kurz & bündig: Der Bilderbuch-Schweizer, Marcel Ingold. Hardrocker, Gourmet, Stimmungskanone und Perfektionist.2023-03-16T16:46:24+01:00

Kurz & Bündig: Lukas Kretzer, Onkel Jürgens schneller Liebling. Ein Spätberufener, der gerne sitzenbleiben möchte.

Lukas Kretzer alleine unterwegs. Auf dem Nürburgring legte er den Grundstein zur späteren T-Cup-Meisterschaft.

Was für ein Debüt im Triumph-Cup in der letzten Saison. Kam, sah, siegte. Von Rennen zu Rennen besser. Ein harter, fairer Fighter aus dem Siegerland. Unser T-Cup-Meister 2022: Lukas Kretzer.

Wie bin ich zum Rennsport gekommen?

Mein Onkel Jürgen, Geschäftsführer von Motorrad Debus, fährt seit ca. 40 Jahren Motorradrennen und hat mich als kleiner Knirps mit auf die Rennstrecke genommen. Mein Vater fuhr selbst auch Motorrad und hat mich oft als Sozius mitgenommen. Zack, infiziert.
Als ich dann im später Alter von 26 Jahren meinen Führerschein gemacht habe, fuhr ich vier Wochen später mein erstes Renntraining auf der belgischen Rennstrecke in Mettet. Ich war sofort angefixt und hatte im darauffolgenden Jahr die nächsten drei Termine gebucht.

Warum Racing?

Weil es einfach geil ist! Man lebt den Moment, ist hochkonzentriert, strengt sich körperlich maximal an und misst sich mit anderen.

Warum Triumph-Cup bzw. Triumph-Challenge?

Weil Onkel Jürgen Triumph-Händler ist und die Street Triple 765 RS das beste Motorrad ist, was es gibt. Ich fahre seit 2018 Rennstrecke und wollte meine ersten Rennerfahrungen in einem Amateur-Cup machen.

Ziele für 2023?

Sitzenbleiben! Mal sehen, was in der Triumph-Challenge so geht.

Was ich mag?

Laute Motoren

Ehrlichkeit

Hilfsbereite Menschen

Milchreis

Was ich nicht mag?

Schales Bier

Kurz & Bündig: Lukas Kretzer, Onkel Jürgens schneller Liebling. Ein Spätberufener, der gerne sitzenbleiben möchte.2023-03-14T18:39:08+01:00

Starterliste der Triumph-Series 2023 füllt sich. Jetzt einen der letzten Plätze sichern.

Unsere Starterliste der Triumph-Series füllt sich zusehends. Das ist angesichts der bekannten Umstände wirklich sehr, sehr erfreulich. Da wir dieses Jahr bei vier von fünf Rennwochenenden einen Zeitblock mit der SBK 750 der IBPM teilen, um eine sichere wirtschaftliche Basis zu garantieren, werden langsam, aber sicher die Startplätze knapp. Zudem verkauft sich die Triumph Street Triple 765 RS buchstäblich wie geschnitten Brot. Unser Partner SBF wird die für den Triumph-Cup reservierten 765er nicht bis alle Ewigkeit zurückhalten, sondern sie nach und nach in den Verkauf für geben.

Wer also als Permanentstarter, aber auch als Gaststarter mit von der Partie sein möchte, der sollte nicht mehr lange fackeln und sich seinen Startplatz sicher. Das geht einfach und fix auch online.

Vor allem beim Home of German Roadracing aka. Schleiz sind die Startplätze extrem rar. Aber auch in Oschersleben und Most verknappt sich das Angebot. Die Folge: Alsbald können wir keine Fixstarts mit 5 von 5 Veranstaltungen anbieten, sondern dann eine Variante 4 von 5 exklusive Schleiz. Einzig in Frohburg haben wir noch ausreichend Plätze für Euch vorrätig, da wir hier einen exklusiven Triumph-Series-Zeitblock reserviert haben.


Name

Vorname

Nationalität

A’Court

Jenson

D

T-Challenge

Ammermann

Hajo

D

T-Cup 765

Bauerochse

Ulf

D

T-Challenge

Bednarek

Fabian

D

T-Challenge

Bonsels

Uli

D

T-Cup 765

Bonsels

Max

D

T-Challenge

Borchardt

Gregor

D

T-Cup 765

Büttner

Lars

D

T-Challenge

Czichowski

Dino

D

T-Cup 765

Ernst

Daniel

T-Cup 765

Friedrich

Thorsten

D

T-Cup 765

Heiberger

Alwin

D

T-Cup 765

Hohoff

Harry

D

T-Cup 765

Ingold

Marcel 

CH

T-Cup 765

Kaben

Rolf

D

T-Cup 765

Khorand

Mehdi

IRN

T-Challenge

Kock

Jörg

D

T-Cup 765

Köller

Marcus

D

T-Challenge

König

Christian

D

T-Cup 765

Kreimes

Marvin

T-Challenge

Kretzer

Lukas

D

T-Cup 765

Kusch

Willy 

D

T-Challenge

Lenz

Martin

D

T-Cup 765

Malo

Brigitte

D

T-Challenge

Marquez

Francisco

CH

T-Challenge

Österle

Stefan

D

T-Challenge

Reidt

Jürgen 

D

T-Cup 765

Scheit

Alex

D

T-Cup 765

Schumacher 

Frank

D

T-Challenge

Sieling

Hagen

D

T-Challenge

Veith

Michael

D

T-Challenge

Weisweiler

Daniel

D

T-Cup 765

Wobst

Rene

D

T-Cup 765

Starterliste der Triumph-Series 2023 füllt sich. Jetzt einen der letzten Plätze sichern.2023-03-19T16:25:17+01:00

Kurz & bündig. Auf der Suche nach Glück: Christian König, mit Leib und Seele Hobbyrennfahrer.

Christian König, 38 Jahre, Siegerländer. Ein ganz harter Hund.

Die Herren Kretzer (vorne) und König, so ziemlich beste Freunde, im Formationsflug auf der Suche nach Glück.

Das erste Mal?

Meine ersten Gehversuche auf der Rennstrecke fanden 2012/13 mit je einem Tag auf dem Nürburgring GP-Kurs statt. Wobei der dieser eine Tag 2013 mit einem massiven Highsider im Hatzenbachbogen endete, der mich dazu veranlasste das Ganze erstmal sein zu lassen.

Warum dann doch wieder Racing?

Bis ich durch meine jetzige Freundin zum Kretzer-Clan kam, die mich 2019 zum Bilster Berg einluden. Dort hatte ich mit den drei anderen Siegerländern aus dem Triumph-Cup 2022 einen der legendärsten Rennstrecken-Tage überhaupt. Und seit dem bin ich mit den Jungs regelmäßig auf Rennstrecken unterwegs. Mit Lukas Kretzer entwickelte sich ein freundschaftlicher, aber hart geführter Konkurrenzkampf um die besseren Rundenzeiten.

Wie ging es weiter?

Aufgrund von technischem Defekt endete 2021 für mich mit füng gebrochenen Mittelfußknochen und etlichen Operationen. Trotz alledem kam der Plan auf am T-Cup teilzunehmen und den Leuten mal zu zeigen, wie man im Siegerland so Mopped fährt. Leider endete dieser Versuch 2022 für mich wieder mit Sturz, woraus ein gebrochenes Schien- und Wadenbein und Wirbelbrüchen resultierten.

Der Plan für 2023:

Da mir aber die Rennen im T-Cup ungeahnte Freude bereitet haben, was mit nichts anderem zu vergleichen ist, das ich bisher gemacht habe, werde ich 2023 erneut mein Glück versuchen.

Danke an alle, die mit von der Partie sind und mir diese unvergesslichen Racing-Momente bereiten. Und natürlich vielen Dank an das komplette Team vom Debus Motorradzentrum Siegen für die tolle Unterstützung und an die Firma GOH Behälter- und Anlagenbau, das ich noch nicht gekündigt wurde.

Meine Ziele für die Saison 2023 beschränken sich deshalb auf Gesund bleiben und Spaß haben, was ich jedem der Teilnehmer wünsche.

 

 

Kurz & bündig. Auf der Suche nach Glück: Christian König, mit Leib und Seele Hobbyrennfahrer.2023-03-10T11:01:00+01:00

Kurz & bündig: Max Bonsels. Natural born Triumph-Racer und Schwiegermutters Liebling.

Uli Bonsels und Sohnemann Maximilian, kurz: Max.

Wie bin ich zum Rennsport gekommen?

Ich denke, es sollte kein großes Geheimnis sein, dass die Begeisterung für den Rennsport durch meinen Vater an mich weiter getragen wurde. Schon als kleines Kind wurde ich mit an die Rennstrecke geschleppt und betrachtete das Geschehen mit Begeisterung (oder machte die Reifenwärmer meines Vaters kaputt)
(Bild, welches du letztens auf Facebook gepostet hast, auf dem ich als Jungendlicher auf dem Motorrad sitze)

Warum Racing?

Nach einem holprigen Start auf der Rennstrecke hat es bei mir lange gedauert, bis ich mich wieder für das Fahren auf der Rennstrecke begeistern konnte. Doch nach dem ersten Rennstreckentraining im Jahr 2021 habe ich gemerkt, dass das Fahren eines Motorrads auf der Rennstrecke etwas außergewöhnliches birgt.
Das ganze Rennwochenende vergisst man den Alltag und lässt alles Andere hinter sich. Ich will nicht sagen, dass man erholt von einem Rennwochende nach Hause kommt, jedoch ist der Kopf definitiv frei.

Warum T-Cup?

Ehrlich gesagt hatte ich keine Wahl. Es stand mehr oder weniger fest, dass wenn ich Rennen fahren möchte, dies im Rahmen des T-Cups geschehen wird.
Auch wenn ich letztes Jahr noch nicht an die Zeiten meines Vaters herangekommen bin, macht es unheimlich viel Spaß von ihm zu lernen und mit ihm auf der Rennstrecke Zeit zu verbringen.

Father & Son: Familie Bonsels in der Auslaufrunde auf dem Hockenheimring 2022. Foto: Marko Unger | www.racepixx.de

Ziele für 2023:

Im Rahmen von Gaststarts Spaß haben, an die steigende Form von 2022 anknüpfen, vor meinem Vater ins Ziel kommen!

 

Anmerkung der Red.: Danke, Max. Viel Spaß für Deine Racing-Saison und viel Erfolg für das Finish deine Studiums!

Kurz & bündig: Max Bonsels. Natural born Triumph-Racer und Schwiegermutters Liebling.2023-03-09T12:05:58+01:00

Kurz & knackig: Lars Büttner, frischer Wind in der Triumph-Challenge 2023

On the run: Wir sind alle gespannt, wo Lars Büttner 2023 in der Triumph-Challenge landet.

Wirklich kurz und bündig, Generation Twitter hält sich nicht mit langen Reden auf:

Willkommen, Lars Büttner!
32 Jahre alt (Baujahr 1990),  Motorradführerschein seit 2008. Auf der Rennstrecke (Renntrainings) bereits seit 2012.
Erstes Rennen (Rennstrecke / Fun-Race) müsste 2019 gewesen sein. Anmerkung der Redaktion: Lars, ans erste Mal erinnert man sich doch in der Regel ganz genau!
2021: Karriere-Start
Twin Cup im Rahmen der IDM 2021. Anmerkung der Red.: Toller Einstieg im harten, aber herzlichen Umfeld.

Aufstieg 2022:

Gaststarts in der T-Challenge 2022 –> Cup für gut befunden (Leute, Rahmen und Gesamtkonzept) 🙂 Anmerkung der Red.: Danke!
Anschließend als Starter in der T-Challenge 2023 angemeldet.

Lars Büttner, oder: vom Gaststarter zum Fixstarter in der Triumph-Challenge 2023

Was man sonst noch über Lars wissen sollte:

Lars fährt Motorrad auf der Rennstrecke, Supermoto und Enduro (selten Motocross).
Lars ist ein Multitaltent: Schrauber, Manager und Fahrer in Personalunion (mit überschaubarem Budget).
Motorradfahren (speziell im Wettbewerb) ist für Lars mit nichts zu vergleichen!

Ziel für 2023:

Spaß haben und an 2022 anknüpfen, besseres Wetter, dazu lernen.

Lars Büttner, Newcomer in der Triumph-Challenge 2023.

Kurz & knackig: Lars Büttner, frischer Wind in der Triumph-Challenge 20232023-03-08T11:40:47+01:00

Kurzinterview mit Uli Bonsels | Seine Ziele für den Triumph-Cup 2023 | Was er mag, was nicht. Und wo der Bartel den Most holt.

Wie bin ich zum Rennsport gekommen?

Ein früher Kollege bei Triumph fuhr mit seiner Suzuki RG 500 B-Lizenz und bei Moto Aktiv und fragte, ob ich ihm ein wenig als Mechaniker an der Rennstrecke helfen könnte. Unser erster Ausflug ging damals, es muss 1993 gewesen sein, nach Val de Vienne. Ab da war ich infiziert. Meine ersten eigenen Erfahrungen auf der Strecke sammelte ich noch im gleichen Jahr in Zolder bei einer Veranstaltung von Moto Aktiv. Weiter ging es dann mit mehr oder weniger regelmäßigen Trainings bei verschiedenen Veranstaltern, bevor ich dann 1995 die ersten Gaststarts im damaligen Speed Triple Cup absolvierte. Damals noch auf der alten, Vergaser bestückten Speed Triple 900 mit knapp 240 kg Kampfgewicht.  Weiter ging es dann über die T500 Challenge mit den legendären T500 Speed Triple und Daytona bis zum aktuellen Street Triple Cup. Etwas anderes als eine Triumph bin ich auf der Rennstrecke also nie gefahren, davon aber einige!

Triumph-Cup-Urgesteine: Uli Bonsels (vorne) und Hajo Ammermann. Beide seit Re-Start mit der Triumph Street Triple im Jahre 2008 mit dabei. Uli noch viel, viel länger. In einer Zeit vor dem Internet. Mit Vergaser-Triebwerken und 240 Kilogramm schweren Triumph. Foto: Michael Flügel

Warum Racing?

Fahren auf der Rennstrecke im Allgemeinen, Rennen fahren im Speziellen, ist mit nichts andrem zu vergleichen. Wenn das Adrenalin durch den Körper schießt und tonnenweise Glückshormone ausgeschüttet werden, fühle ich mich wie befreit, glücklich und Jahrzehnte jünger. Dazu kommt natürlich der Wettbewerbsaspekt, sich mit anderen im Sport zu messen. Darüber hinaus motiviert mich der Rennsport fit zu bleiben und auch abseits der Rennstrecke sportlich unterwegs zu sein. Mit zunehmendem Alter – ich werde dieses Jahr 60 – reizt mich natürlich auch, einigen jüngeren Kollegen auf der Strecke zu zeigen, wo der Bartel den Most holt 😊

Warum T-Cup?

Zunächst liegt es für mich als Triumph-Mann natürlich nah, Rennsport auf unseren eigenen Motorrädern zu betreiben und damit auch auf der Rennstrecke als eine Art Markenbotschafter unterwegs zu sein. Darüber hinaus taugt mir die Street Triple enorm als Rennmotorrad, da sie einen idealen Kompromiss aus ausreichend aber nicht zu viel Leistung mitbringt, die Fahrwerksqualitäten außer Frage stehen und das Motorrad ausgesprochen zuverlässig und wartungsarm ist. Mein Cup-Motorrad hat nunmehr über 15.000 Rennstreckenkilometer ohne nennenswerte Defekte auf dem Buckel und es werden noch einige dazu kommen.

Aber das Wichtigste ist der einmalige Cup-Spirit. An die Rennstrecke kommen ist hier wie nach Hause kommen zu einer eingeschworenen Gruppe von Freunden, die sich fair auf der Rennstrecke batteln und abends zusammensitzen und das eine oder andere Bier verköstigen.

Ziele für 2023

Unter die Top drei im Cup kommen.

Was sich besonders mag:

Ehrlichkeit, Understatement, Unaufgeregtheit

Was ich gar nicht mag:

Menschen, die wir früher Angeber genannt haben, Unehrlichkeit

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Kurzinterview mit Uli Bonsels | Seine Ziele für den Triumph-Cup 2023 | Was er mag, was nicht. Und wo der Bartel den Most holt.2023-03-07T10:31:46+01:00