Wer schreibt, der bleibt!

Nicht nur auf Nachfrage eines einzelnen Nachwuchsfahrers hier gerne ein Update zum Artikel vom 10. März diesen Jahres: Die Matthias Schröter GmbH, der Veranstalter des T-Cups, der T-Challenge bzw. der Trofeo Italiano lobt erstmals einen Mediapreis im Gesamtwert von 1.750 Euro aus. Alle Permanentstarter der sogenannten Triple-T-Series sind teilnahmeberechtigt. Zur Wertung zählen alle Beitragskanäle: eigene Webseite, Blog, soziale Medien, aber natürlich auch die guten, alten Printmedien. Eurer Phantasie sind fast keine Grenzen gesetzt.

Mediapreis in Gesamthöhe von 1.750 Euro

Tue Gutes und rede darüber. Oldie, but Goldie in der PR-Branche. Um die geneigten Teilnehmer unserer drei Rennserien T-Cup, T-Challenge und Trofeo Italiano freundlich in ihrem Streben zu unterstützen mehr über unsere gemeinsame schönste Nebensache der Welt zu berichten, lobt der Veranstalter den sogenannten Triple-T-Series-Mediapreis in Gesamthöhe von 1.750 Euro aus, der sich wie folgt aufteilt: 1. Platz 1.000 Euro, 2. Platz 500 Euro, 3. Platz 250 Euro in Form von Gutschriften für die Saison 2020, alternativ können der Sieger und die Platzierten eine Auszahlung des hälftigen Betrages wählen. Mehr PR, da sind wir uns ganz sicher alle einig, schadet nicht, im Gegenteil; sie hilft. Den Serien und allen Teilnehmern. Denn unser Sport ist faszinierend, aber leider traditionell auch teuer. Deshalb braucht es Unterstützer in jeglicher Form. Sei es euer persönlicher Sponsor aus eurem Heimatort, der euer Team mit Grillwürsten und Getränken unterstützt bis hinauf zu den treuen Serienpartner, die unsere Serien teils schon in der 12. Saison (!) unterstützen. Und alle freuen sich über eine möglichst vielfältige Berichterstattung. Vor allem der Herr ReifenFLÜsterer aus der Pfalz!

Kleine, digitales Clipping für die Jury zusammenstellen

Die Teilnahme an diesem erstmals ausgeschriebenen Mediapreis ist denkbar einfach. Mit Nennung für die jeweilige Serie seid ihr automatisch mit von der Partie. Schreibt, fotografiert, filmt und schneidet, ladet Euren Content fix hoch und zwar, was das Zeug hält. Am Ende der Saison müsst ihr dann lediglich ein kleines digitales Clipping für die Jury zusammenstellen. Also einen Überblick darüber, was Ihr im Laufe des Jahres über eure Serie, euer Wohl und Wehe zu berichten hattet oder aber, was andere über euch geschrieben haben, z.B. in euren lokalen Medien. Oh, ja, die gibt es noch. Seid froh drum, by the way. Denn die Lokalnachrichten sind enorm wichtig.

 

Gute PR gehört zum Rennsport dazu

Natürlich zählt auch, was über Euch gedreht wurde, auch das gehört heute zum Gesamtbild eines Rennsportler ganz einfach dazu. Gerne könnt Ihr eure Beiträge bereits in der laufenden Saison, also quasi per sofort, via Facebook und Co. teilen. Und natürlich freuen wir uns als Veranstalter, wenn ihr uns parallel dazu darauf hinweisen würdet, damit wir eure Gedanken dann als Gastbeiträge via der beiden offiziellen Webseiten teilen können. Auf Facebook geht das ja kinderleicht und fast automatisch.

Viele kleine Beiträge bleiben besser im Kopf als ein einziger Knaller

Und, nein, es geht bei euren Beiträgen nicht um den Gewinn des Egon-Kisch-Preises, obwohl ihr sehr wohl in die Rolle der rasenden Reporter schlüpfen sollt. Es geht auch nicht um epochale Schwarten im Stile von Krieg und Frieden. Uns allen sollte es vielmehr um eine Konstanz und Vielfalt in der Berichterstattung gehen. Viele kleine Beiträge bleiben deutlich besser im Kopf, als ein einziger Knaller in der gesamten Saison. Bitte nicht vergessen: Unsere drei Serien sind ziemlich einzigartig und damit sollte wir alle, Veranstalter ausdrücklich eingeschlossen in vorderster Front, nicht hinter dem berühmten Busch halten.

Beliebte FAQs zu diesem Thema:

 

  1. „Ich habe gar keine Webseite und den Zuckerberg, den mag ich irgendwie nicht…“ Ersteres mag von 15 Jahren noch eine prima Ausrede gewesen sein. Im Zeitalter von wix.com und Co. ein extrem schwaches Argument. Zum Thema soziale Medien nur so viel: Seit die Mutter des Veranstalters mit 80 Jahren voll Stolz unter Mithilfe einer Enkeltochter einen eigenen Facebook-Account eingerichtet hat, den sie nun auch noch regelmäßig nutzt, darf diese Ausrede nur noch als eines gelten: als faul. Außerdem muss man Facebook und Co. ja nicht mit seinem kompletten Privatleben befüttern. Etwas spannenden Rennsport-Prosa reicht völlig aus! Und Katzenfotos, die gehen auch. Immer!
  2. „Darf ich die Fotos, die von T-Cup und Co. veröffentlich werden einfach so teilen?“ Ja, bitte mit Angabe der Quelle, z.B. trackriders.eu oder Björn Gramm, oder, oder, oder… Also der Fotoquelle…:-)
  3. „Ich kann gar nicht schreiben…“. Kann der Veranstalter auch nicht nach Meinung einiger selbsternannter Edelfedern und Ex-Kollegen. Na, und? Who the f…? Einfach mal schreiben, wie einem das Maul gewachsen ist. Immer schön aus dem Bauch raus. Dann wird es ganz bestimmt gut. Oder drauf losquasseln im Vlog. Geht auch prima!
  4. „Den Preis holt sich eh dieser Romancier aus Nordstemmen!“ Dass Hajo Ammermann eine Favoritenstellung einnimmt, gilt als unbestritten. Aber erstens leidet das vielbeschäftigte und empfindliche Multitalent hin und wieder unter unerklärlichen Schreibhemmungen, zweitens bewertet eine mehrköpfige Jury, die aus absolut überparteilichen Fachleuten bestehen wird, alle eingesandten Beiträge zum Stichtag 1.12.2019 mit größtmöglicher Objektivität.“
  5. „Gibt es eigentlich einen Medienpartner für 2019?“ Am liebsten bleibt alles beim Alten. Mehr dazu in Bälde.
  6. So, Freunde des gepflegten Rasens. Es sei nochmals abschließend erklärt: Eigener Herd ist Goldes wert. Haut rein in die Tasten. Nehmt Euch mal ein Beispiel. Zum Beispiel Henrik Müller aka. www.minsky-racing.de 
  7. Danke für eure Aufmerksamkeit!