Und noch einer aus dem Siegerland…
Mein Name ist Fabian Bednarek, geboren 1985 und somit mit 37 Lenzen im besten Rookie Alter. Komme wie der ein oder andere T-Cup-Fahrer ebenfalls aus dem schönen Siegerland und bin dort seit 15 Jahren im Schwermaschinenbau tätig.
Warum Motorrad und warum Racing?
Racing war schon seit Kindesbeinen faszinierend, was sich damals jedoch auf 4 Räder im Kartsport beschränkt hat. Zum Motorradfahren bin ich generell gekommen, weil man als kleiner Pimpf Stunden als Sozius auf Vaters Hobel verbracht hat.
Der Führerschein kam als logische Konsequenz und als zweites Motorrad kam die Daytona. Darüber entstand der Kontakt zu Debus und somit zu den ersten Track-Days und letztendlich kam über’s Pitbiken am Ende Eines zum Anderen.
Warum Triumph-Challenge?
Solides Racing mit netten Leuten und fantastischen Motorrädern zu attraktiven Kosten, ist die Kurzfassung…
Zudem hat mich nach 2 Jahre andauernder Überzeugungsarbeit bei jedem Werkstattbesuch die Siegerländer Fraktion sowie mein guter Freund Tim, zum Gaststart 2022 in der Lausitz überredet…Und der Eindruck war trotz der äußeren Umstände so durchweg positiv, dass ich nun dieses Jahr als permanent Starter hoffe zum netten Betriebsklima beitragen zu können.
Plan für 2023
Ich hoffe als Rookie natürlich viel dazu lernen und mich stetig verbessern zu können und freue mich darauf, auch um die hinteren Plätze ein wenig zu rangeln, natürlich alles fair und sportlich! Wenn der ein oder andere Punkt bei rum springt, um so besser, wenn nicht hat der Spaß ziemlich sicher trotzdem gepasst.
Zudem wünsche ich mir, und allen anderen Kollegen natürlich eine möglichst sturzfreie Saison und vor allem, das alle gesund bleiben.
Was sonst noch?
Privat immer gerne und viel unterwegs die Welt zu bereisen. Ansonsten spiele ich mal noch aktiv Basketball , zumindest so lange es die Knochen noch hergeben, und bin gerne mal den ein oder anderen Nachmittag auf dem Pitbike unterwegs, oder genieße die heimischen Wälder zu Fuss oder auf zwei Rädern.
Wie alle Siegerländer, bin ich heimischem Pils nicht gänzlich abgeneigt und freue mich darauf, nach getaner Arbeit am Zweirad mit euch am Grill das ein oder andere Mal anzustoßen und den Rest des Feldes kennen zu lernen.
In diesem Sinne bis zum Nürburgring!