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Zeitpläne 2019

Der Saisonauftakt T-Cup/T-Challenge und Trofeo Italiano rückt näher, Eure Fragen häufen sich, vor allem die nach Zeitplänen. Bitte schön, here you are. Bitte nehmt zur Kenntnis, das Zeitpläne nie in Stein gemeißelt sind. Sie sind „vorläufig“ und stellen im Grundsatz immer den erhofften, bestmöglichen Ablauf der jeweiligen Veranstaltung dar. Und ja, Michael Dangrieß aka. Mastermind der Maxx Moto UG, unser Veranstalter für 2019, ist einer der erfahrensten seiner Zunft. Er versteht sein Handwerk bestens.

Zeitplan Most 10.-12.5.2019

Zu Most noch folgender wichtiger Hinweis: Freitags findet ein Lauf zum German Endurance Cup (GEC) statt. Für Euch ist die Teilnahme kostenlos. Ihr müsst Euch aber bitte rechtzeitig anmelden. Ein neuer T-Challenge-Mann, Hagen Sieling, nach eigener Angabe aufstrebender Mittelfeld-Racer, sucht noch einen Teamkollegen für die GEC. Seine aktuellen Rundenzeiten: OSL: 1.39 (mag er nicht, die Strecke!), SaRi: 1.36, Schleiz: 1.38, allesamt mit einer Triumph Daytona 675 gefahren.

Zeitplan Lausitzring 1./2.6.2019
Freies Training 30./31.5.2019 folgt!

Zeitplan Brünn 21.-23.6.2019, inkl. GEC-2-Stunden-Rennen-Option am Freitag. Gilt für alle Teilnehmer T-Cup/T-Challenge und Trofeo Italiano!

Zeitplan Schleiz 11.-13-7-2019

Zeitplan Oschersleben 16.-18.8.2019

Saisonauftakt-Training Oschersleben 30.4./1.5.2019: Für den 30.4.2019 gibt es noch Restplätze inkl. kostenlosem Stellplatz in der T-Series-Box. Kosten: 210 Euro.

Zeitpläne 20192019-04-06T09:53:57+02:00

T-Video-Spezi wanted!

Ein Video sagt ja heute manchmal deutlich mehr als tausend Worte. Deshalb wäre es wirklich, toll, wenn wir alle gemeinsam möglichst viel Footage (neudeutsch für bewegte Bilder) zusammentragen könnten von unseren Rennwochenenden der Triumph-Challenge, des Triumph Street Triple-Cups und der Trofeo Italiano. Hernach wäre es geradezu toll, wenn unser Star-Regisseur Björn Gramm Unterstützung fände.

Der Mann macht nämlich gerade u.a. als Fotograf Karriere und hat dementsprechend nicht immer Zeit für uns bekannt tolle Videos zu schneiden. Wer von euch Vollgas-Tieren sich also berufen fühlt kurze, knackige Videos im berühmten Gramm-Style zu verfassen, der möge sich gerne melden. Auch Nachwuchsleute haben natürlich eine Chance!

Mailt ganz einfach an matthias@triumph-racing.de, dann klären wir gemeinsam gerne ab, ob es passen könnte.

T-Video-Spezi wanted!2019-04-04T20:11:21+02:00

Pitlimiter, Point of no return


Rückblick: Speedweek 2007. Ein unglaubliches Gewusel in der Boxengasse. Die Sonne steht tief im Zenit. Mehr als 50 Teams proben den Ernstfall. Das 24-Stunden-WM-Rennen ist nah. Nur ein Fahrer von Team 56 steht gedankenverloren an die Boxenmauer gelehnt und genießt den Moment. Es ist der damals noch beinahe jugendliche Hajo Ammermann.

Egal, was die Zukunft noch bringt, diesen Moment nimmt ihm niemand mehr. Dieses Gefühl kann nicht mehr gelöscht werden aus seinem Kopf. Er saugt die Atmosphäre auf, all die Gerüche, die Sprachfetzen, das Rattern der Schlagschrauber. Es ist einer dieser ganz seltenen Momente im Leben, die man in vollkommender Zufriedenheit verbringt. Aus Vorfreude vor dem Kommenden, aus Respekt vor den Gefahren und aus der Gewissheit, mit sich im Reinen zu sein. Oschersleben bei Nacht, auf dem Motorrad, das Team in der Box, bereit für jeden Einsatz, kein Schlaf für all die Bekloppten, Mitfiebern mit dir da draußen. Unbezahlbar.

Eine aus der Zeit gefallene Nacht. Du weißt, dass du gut sein musst, dass du alles geben musst, um dieses verdammte Motorrad durch die Nacht zu bringen. Egal, wie kalt es ist, egal wie wenig du siehst, egal wer um dich ist. Nur du und das Motorrad. Vertrauen in die Technik und Vertrauen in dich. Vertrauen in den, der über dich wacht. Keine Schmerzen, fokussiert auf die nächste Kurve und dieses Gefühl, dass es gut ist, egal was passiert. Dass es so kommen wird wie es eben kommt. Aber verdammt nochmal, dass am Ende aller Zeit das Gerät ins Ziel muss. Das ist die Losung, das Versprechen der Nacht.


Und während du deinen Gedanken nachgehst hörst du sie, hörst du sie kommen aus der Tiefe der Boxengasse. Diese Maschinen von Bolliger, Phase One, GMT 94 und wie die Profiteams alle heißen. Fast ehrfurchtsvoll beobachtest du sie. Aus der sicheren Dunkelheit zwischen den Boxentoren. Diese Irren, die dir pro Runde 6 Sekunden und mehr einschenken, dich nach der Triple außen in der Hotelkurve überholen, während du um dein Leben fährst. Die irgendwas anders machen als du und doch irgendwie das Gleiche. Aber dir fällt auch die Yamaha ein, die genau das in genau der Kurve in der Nacht versucht hat und zu weit nach außen kam. In den Dreck, dorthin, wo sie nicht hingehört, wo es gefährlich ist bei Nacht, wo es schmutzig ist. Und du erinnerst dich, wie plötzlich die Hölle losbricht. Wie die Yamaha per Highsider ihren Piloten abwirft, du in voller Schräglage nur als Zuschauer dabei bist. Unfähig, irgendetwas zu tun. Wie die R1 funkensprühend vor dir aufschlägt, ihr Scheinwerfer dich kurz blendet, bevor sie sich komplett atomisiert. Du dich wie bei Tage des Donners fühlst und der Schrott nur Zentimeter vor dir rutscht.

Wie du dankbar bist, dass sie dich nicht getroffen hat und du den trudelnden Fahrer vor dir um 50cm verfehlst, als er deine Linie kreuzt. Dir all das in Zeitlupe in den Schädel gedrückt wird und dein Mund sich öffnet ohne es zu merken. Du im Notfallprotokoll deiner Gehirnwindungen Zug vom Hinterrad nimmst, um deine Linie diametral von der Flugbahn des Reiters wegzubekommen. So viele Eindrücke, so viele Dinge, die passieren. Panik wäre angebracht. Angst und Verzweiflung, vor dem, was kommen könnte. Es würde dir jeder zugestehen.

Aber was macht dein Kopf? Er ist leer. So herrlich leer. Du denkst nicht. Du handelst. Es bleibt einfach keine Zeit zum Abwägen, zum Grübeln und Verschieben von Entscheidungen. Das ist der Unterschied zu dem Leben da draußen. Die Rennstrecke ist anders. Sie fordert dich in jedem Moment. Sie schärft deine Sinne, sie tut es manchmal brutal, manchmal liebevoll, aber sie tut es immerfort. Und das macht sie aus. Aber all das denkst du nicht.

Erst viel später, auf der Massagebank im Teamzelt fangen deine Gedanken an zu kreisen. Da draußen fährst du einfach weiter. Als hätte es das Inferno nie gegeben. Die Strecke ist frei im Anflug auf die Schikane. Du bist wieder im Auge des Orkans verschwunden, alles ruhig. Die Schikane ist wie immer, die Gegengerade lässt dir Zeit, aber deine Gedanken sind nur bei der Anbremszone. Alles andere ist Geschichte und nicht mehr wichtig. Vorne spielt die Musik, in der nächsten Kurve. Ende.


Bis heute weißt du nicht, welches Team es war, wer der Fahrer war und wie es ihm ergangen ist, aber du denkst an ihn, immer mal wieder. An sein Glück. Daran, dass er wohl niemals wissen wird, wie nah sein Schutzengel war, wie eng das Pendel zwischen Himmel und Hölle über ihm wehte. Dieser Moment taucht in deinem Kopf seither auf, wenn du übermütig wirst, wenn du den Respekt verlierst, wenn du merkst, dass du unachtsam bist. Dann denkst du an diese 50 Zentimeter. Diese winzige Entfernung, die doch so groß sein kann.


Und so stehst du da und blickst den Boliden hinterher, wie sie Richtung Pit Lanes End entschwinden. Mit einem Geräusch, dass dir eine Gänsehaut erzeugt, dass dich fast etwas erregt. Eine technische Einrichtung, die die Maximalgeschwindigkeit per Zündunterbrecher auf 60km/h begrenzt und nix außer PrapPrap macht. Und doch löst es so viel mehr in deinem Kopf aus. Steht für so viel mehr als profanes PrapPrap: Es ist das letzte Geräusch vor der Boxenausfahrt was du wahrnimmst, bevor das Leben reduziert ist auf diesen verdammten Moment. Auf diese herrliche Ruhe im Kopf, was immer auch passiert. Die Ampel schon im Visier, kein Zurück mehr, Point of no Return.

Der Pitlimiter ist der greifbar gewordene Schalter im Kopf, den du umlegen musst. Ohne den es nicht funktioniert. Du hörst der grünen Kawa von Bolliger zu, du beobachtest, wie sie Pitlanes End näherkommt, wie die Erregung in dir steigt und du fast willenlos siehst, wie die Kawa die Linie touchiert. Und in dieser Sekunde verstummt es schlagartig, das PrapPrapPrap, der Vierzylinder nimmt brüllend Drehzahl auf. Plötzlich dreht er frei, so herrlich frei. Du hörst sie schreien, hörst, wie die Kawa es genießt, ohne Limit, einfach nur Gas, Gas bis in den Begrenzer. Hemmungslos…geil.


Zeitsprung ins Jahr 2019: Einmal wie die Großen sein, einmal mit Pitlimiter durch die Box, im Auge des Sturms auf die Strecke, nur einmal fühlen, wie es ist, den Schalter umzulegen. Es sind nur noch wenige Wochen. Wo sonst als in Oschersleben könnte es sein, wo sonst dürfte es sein? Dank des 2019er Regelments darf im T-Cup endlich mit Geschwindigkeitsbegrenzer gefahren werden. Und mal im Ernst, wer braucht schon Mapping, TC, Launch Control oder Blipper? Geschenkt! Gebt mir den Pitlimiter! Ich will nur ihn! Und da schließt sich der Kreis zu dem jungen, natürlich gutausehenden Mann, der 2007 an der Boxenmauer lehnte und den Moment genoß: Egal was die Zukunft bringt, egal, wie alt und häßlich ich noch werde, den Pitlimiter nimmt mir niemand mehr. Der ist verbaut! Danke an Karsten Bartschat und der Cup-Leitung für diesen großen Spaß. Wir hören uns in Oschersleben.

Pitlimiter, Point of no return2019-03-26T09:20:18+01:00

New Skin: Exklusiver Partner in Sachen Leder, Branding und Co.

Lederkombis brauchen viel Zuwendung und die schicke Logos unserer Sponsoren wollen auch möglichst dauerhaft angebracht werden. Was die wenigsten Racer wissen: Dabei kann man richtig viel falsch machen. Auch und vor allem bei den immer beliebter werdenden Airbag-Kombis von Dainese, Alpinestars, Schwabenleder oder von PSI, letztere werden unter anderem von unserem Kooperationspartner Michael Dangrieß (Bike Promotion bzw. neu: Maxx Moto) vertrieben. Deshalb sind wir sehr stolz, dass wir auch in Sachen Lederkombi einen absoluten Profi gewinnen konnten: die bezaubernde Janine Kirsch, Chefin von New Skin-Leather aus dem wundervollen Saarlouis.

Janine ist sehr ambitioniert und hat ihr Handwerk von der Pike auf gelernt, wie man so schön sagt. Sie war viele Jahre bei Stefan Röttger von Skill-Skin in Lohn und Brot, Stefan hat Mitte der Nullerjahre das Branding von Kombis und vor allem das Optimieren auf ein ganz neues Level gebracht. Davon profitieren wir alle. Dies sei hier auch mal erwähnt, am Rande bemerkt. Wer Janine nun in Saarlouis besuchen möchte, stellt als Kenner der Racingszene ganz leicht fest, dass sich New Skin in allerbester Gesellschaft befindet. Nämlich vis-a-vis mit der Werkstatt von Michael Schäfer. Dem Michael Schäfer, jawohl. Dem Yoshimura-Papst. Der Suzuki-Tuning-Legende.

T-Cup- und T-Challenge-Fahrern sei die junge Dame also wärmstens ans Herz gelegt, wenn es um das Thema Branding der Lederkombi, Anpassung und Optimierung geht. Ihr erhaltet sehr feine 20% Rabatt auf die Arbeiten und obendrein beste Beratung. Aktuell sind die Aufnäher in Produktion, alsbald werden sie also vorrätig sein. Wer die Patches lieber anderswo aufnähen oder aufkleben lassen möchte, dem schicken wir gerne einen Downloadlink für die Vorlagen zu bzw. wir organisieren die Zusendung der Patches.

Ach, ganz wichtig: Janine brandet auch gerne Eure Airbag-Westen. Wir freuen uns in jedem Fall sehr, dass wir New Skin an unserer Seite wissen.

In Sachen Aufkleber für T-Cup , T-Challenge und die Trofeo sind wir inzwischen auch weiter, bitte geduldet Euch noch etwas, bis der Klebeplan veröffentlich wird. Hier möchten wir, genau wie bei den T-Shirt und andere Merchandise-Artikeln gemeinsam mit Racefoxx mal einen neuen Weg einschlagen.

New Skin: Exklusiver Partner in Sachen Leder, Branding und Co.2019-03-22T08:37:26+01:00

Wer schreibt, der bleibt!

Nicht nur auf Nachfrage eines einzelnen Nachwuchsfahrers hier gerne ein Update zum Artikel vom 10. März diesen Jahres: Die Matthias Schröter GmbH, der Veranstalter des T-Cups, der T-Challenge bzw. der Trofeo Italiano lobt erstmals einen Mediapreis im Gesamtwert von 1.750 Euro aus. Alle Permanentstarter der sogenannten Triple-T-Series sind teilnahmeberechtigt. Zur Wertung zählen alle Beitragskanäle: eigene Webseite, Blog, soziale Medien, aber natürlich auch die guten, alten Printmedien. Eurer Phantasie sind fast keine Grenzen gesetzt.

Mediapreis in Gesamthöhe von 1.750 Euro

Tue Gutes und rede darüber. Oldie, but Goldie in der PR-Branche. Um die geneigten Teilnehmer unserer drei Rennserien T-Cup, T-Challenge und Trofeo Italiano freundlich in ihrem Streben zu unterstützen mehr über unsere gemeinsame schönste Nebensache der Welt zu berichten, lobt der Veranstalter den sogenannten Triple-T-Series-Mediapreis in Gesamthöhe von 1.750 Euro aus, der sich wie folgt aufteilt: 1. Platz 1.000 Euro, 2. Platz 500 Euro, 3. Platz 250 Euro in Form von Gutschriften für die Saison 2020, alternativ können der Sieger und die Platzierten eine Auszahlung des hälftigen Betrages wählen. Mehr PR, da sind wir uns ganz sicher alle einig, schadet nicht, im Gegenteil; sie hilft. Den Serien und allen Teilnehmern. Denn unser Sport ist faszinierend, aber leider traditionell auch teuer. Deshalb braucht es Unterstützer in jeglicher Form. Sei es euer persönlicher Sponsor aus eurem Heimatort, der euer Team mit Grillwürsten und Getränken unterstützt bis hinauf zu den treuen Serienpartner, die unsere Serien teils schon in der 12. Saison (!) unterstützen. Und alle freuen sich über eine möglichst vielfältige Berichterstattung. Vor allem der Herr ReifenFLÜsterer aus der Pfalz!

Kleine, digitales Clipping für die Jury zusammenstellen

Die Teilnahme an diesem erstmals ausgeschriebenen Mediapreis ist denkbar einfach. Mit Nennung für die jeweilige Serie seid ihr automatisch mit von der Partie. Schreibt, fotografiert, filmt und schneidet, ladet Euren Content fix hoch und zwar, was das Zeug hält. Am Ende der Saison müsst ihr dann lediglich ein kleines digitales Clipping für die Jury zusammenstellen. Also einen Überblick darüber, was Ihr im Laufe des Jahres über eure Serie, euer Wohl und Wehe zu berichten hattet oder aber, was andere über euch geschrieben haben, z.B. in euren lokalen Medien. Oh, ja, die gibt es noch. Seid froh drum, by the way. Denn die Lokalnachrichten sind enorm wichtig.

 

Gute PR gehört zum Rennsport dazu

Natürlich zählt auch, was über Euch gedreht wurde, auch das gehört heute zum Gesamtbild eines Rennsportler ganz einfach dazu. Gerne könnt Ihr eure Beiträge bereits in der laufenden Saison, also quasi per sofort, via Facebook und Co. teilen. Und natürlich freuen wir uns als Veranstalter, wenn ihr uns parallel dazu darauf hinweisen würdet, damit wir eure Gedanken dann als Gastbeiträge via der beiden offiziellen Webseiten teilen können. Auf Facebook geht das ja kinderleicht und fast automatisch.

Viele kleine Beiträge bleiben besser im Kopf als ein einziger Knaller

Und, nein, es geht bei euren Beiträgen nicht um den Gewinn des Egon-Kisch-Preises, obwohl ihr sehr wohl in die Rolle der rasenden Reporter schlüpfen sollt. Es geht auch nicht um epochale Schwarten im Stile von Krieg und Frieden. Uns allen sollte es vielmehr um eine Konstanz und Vielfalt in der Berichterstattung gehen. Viele kleine Beiträge bleiben deutlich besser im Kopf, als ein einziger Knaller in der gesamten Saison. Bitte nicht vergessen: Unsere drei Serien sind ziemlich einzigartig und damit sollte wir alle, Veranstalter ausdrücklich eingeschlossen in vorderster Front, nicht hinter dem berühmten Busch halten.

Beliebte FAQs zu diesem Thema:

 

  1. „Ich habe gar keine Webseite und den Zuckerberg, den mag ich irgendwie nicht…“ Ersteres mag von 15 Jahren noch eine prima Ausrede gewesen sein. Im Zeitalter von wix.com und Co. ein extrem schwaches Argument. Zum Thema soziale Medien nur so viel: Seit die Mutter des Veranstalters mit 80 Jahren voll Stolz unter Mithilfe einer Enkeltochter einen eigenen Facebook-Account eingerichtet hat, den sie nun auch noch regelmäßig nutzt, darf diese Ausrede nur noch als eines gelten: als faul. Außerdem muss man Facebook und Co. ja nicht mit seinem kompletten Privatleben befüttern. Etwas spannenden Rennsport-Prosa reicht völlig aus! Und Katzenfotos, die gehen auch. Immer!
  2. „Darf ich die Fotos, die von T-Cup und Co. veröffentlich werden einfach so teilen?“ Ja, bitte mit Angabe der Quelle, z.B. trackriders.eu oder Björn Gramm, oder, oder, oder… Also der Fotoquelle…:-)
  3. „Ich kann gar nicht schreiben…“. Kann der Veranstalter auch nicht nach Meinung einiger selbsternannter Edelfedern und Ex-Kollegen. Na, und? Who the f…? Einfach mal schreiben, wie einem das Maul gewachsen ist. Immer schön aus dem Bauch raus. Dann wird es ganz bestimmt gut. Oder drauf losquasseln im Vlog. Geht auch prima!
  4. „Den Preis holt sich eh dieser Romancier aus Nordstemmen!“ Dass Hajo Ammermann eine Favoritenstellung einnimmt, gilt als unbestritten. Aber erstens leidet das vielbeschäftigte und empfindliche Multitalent hin und wieder unter unerklärlichen Schreibhemmungen, zweitens bewertet eine mehrköpfige Jury, die aus absolut überparteilichen Fachleuten bestehen wird, alle eingesandten Beiträge zum Stichtag 1.12.2019 mit größtmöglicher Objektivität.“
  5. „Gibt es eigentlich einen Medienpartner für 2019?“ Am liebsten bleibt alles beim Alten. Mehr dazu in Bälde.
  6. So, Freunde des gepflegten Rasens. Es sei nochmals abschließend erklärt: Eigener Herd ist Goldes wert. Haut rein in die Tasten. Nehmt Euch mal ein Beispiel. Zum Beispiel Henrik Müller aka. www.minsky-racing.de 
  7. Danke für eure Aufmerksamkeit!

 

Wer schreibt, der bleibt!2019-09-19T16:49:42+02:00

Ausschreibungen für die Triumph-Challenge und den Triumph Street Triple-Cup 2019 zum Download parat

Danke schön für Eure Geduld. Es hat etwas länger gedauert, doch nun sind die Ausschreibungen für den Triumph Street Triple-Cup und die Triumph-Challenge endlich am Start. Gentlemen zahlen 2290 Euro für 5 Rennveranstaltungen mit viel exklusiver Dreizylinder-Trainingszeit und zwei Rennen, Ladies erhalten bei Nennung automatisch einen Rabatt von 300 Euro, der auch für das nachfolgende allseits beliebte Alles-mit-drin-Paket gilt. Ehrensache. Ganz wichtig sei hier noch angemerkt, das die Anzahl der maximalen Startplätze wie jedes Jahr begrenzt wird von der Strecke, auf der die wenigsten Starter in den beiden Rennen zugelassen sind. Wir möchten, dass alle Fixstarter die Möglichkeit haben die Rennen zu bestreiten.

Ebenso wichtig zu wissen, dass
T-Cup und T-Challenge in exklusiven Zeitblöcken trainieren und die Rennen bestreiten, was ganz klar dazu beitragen wird, dass sich alle maximal auf Ihr Racing und die Rundenzeiten konzentrieren können. Und nicht hadern müsst mit Superbikes und ihren stark abweichenden Bremspunkten und anderem Kurvenspeed. Außerdem, auch das sei betont, unterstützen Euch auf allen Events u.a. Lars Sänger (Fahrwerk) und Karsten Bartschat (Technik allgemein und Bazzaz-Traktionskontrolle im Speziellen). So, nun zum Geschäftlichen:

Das große Triumph-Cup-Paket 2019 kostet 12.990 Euro inklusive Mehrwertsteuer und beinhaltet:

° Triumph Street Triple RS als Straßenversion mit abschaltbarem ABS und einstellbarer Traktionskontrolle (ja, die darf man wirklich behalten! Ist wahr!)

° LSL-Teilepaket (Fußrasten, Bremshebelschützer)

° Motorex-Schmiermittelpaket

° X-lite-Helm

° Bodis-Endschalldämpfer inkl. dB-Eater

° Sticker aller Sponsoren

° Aufnäherpaket aller Sponsoren

° Starterpaket von Racefoxx im Wert von über 100 Euro

° Nenngebühren für alle T-Cup-Läufe 2019 (Samstag/Sonntag)

Triumph Racing PDF-Unterlagen 2019:

PDF-Download: Triumph Street Triple-Cup Ausschreibung 2019

PDF-Download: Triumph Street Triple-Cup Anmeldung 2019

PDF-Download: Triumph-Challenge Ausschreibung 2019

PDF-Download: Triumph-Challenge Anmeldung 2019

PDF-Download: Gaststart-T-Cup bzw. T-Challenge Anmeldung 2019

Termine, Strecken & Zeitpläne 2019:

DatumRennstreckeZeitplan
10.-12. MaiMost / CZPDF-Download
31.05-02.06LausitzringPDF-Download
21.-23. JuniBrünn / CZPDF-Download
12.-14. JuliSchleizPDF-Download
16.-18. AugustOscherslebenPDF-Download
Ausschreibungen für die Triumph-Challenge und den Triumph Street Triple-Cup 2019 zum Download parat2019-01-21T20:15:21+01:00

Doodle: Strecken-Voting 2019

Wir möchten über ein Doodle gerne von Euch wissen, wo Ihr nächstes Jahr am liebsten fahren möchtet bzw. wie viele Termine ihr bevorzugt für T-Cup / T-Challenge und Trofeo Italiano. Wichtigste Änderung für 2019: Alle Veranstaltungen sind hausgemacht.

Danke für Eure Mitarbeit! Ausschreibungen und Termine folgen alsbald.

Link: Strecken-Voting 2019

Doodle: Strecken-Voting 20192018-10-24T09:59:38+02:00

Furioses Finale in Most

Bei besten Wetterbedingungen kämpften die Teilnehmer der beiden englischen Rennserien Triumph Street Triple-Cup und Triumph-Challenge um die noch ausstehenden Meisterschaftsentscheidungen im tschechischen Most.

In der T-Challenge stand der Meister mit Henrik Müller vor dem Finale bereits fest. Der schnelle Nachwuchsmann konnte bereits in Oschersleben den vielzitierten Sack zu machen, dennoch ließ er es sich nicht nehmen zwei blitzsaubere Start-Ziel-Siege rauszufahren, gleichzeitig Training für einen geplanten Gaststart in der IDM Stocksport 600 auf dem Lausitzring. Diese IDM-Klasse schwebt Minsky Racing als nächste Karrierestufe fest vor Augen, wozu nun aber zunächst noch eine DMSB-Lizenzhürde zu nehmen ist. Zweiter in der Gesamtwertung der fahrerisch hochklassig besetzten T-Challenge wurde der Neueinsteiger Billy Hilpert, einem begabten Quereinsteiger aus dem Automobilrennsport. Letztlich gab ein Laufsieg in Hockenheim den Ausschlag für die Vizemeisterschaft vor dem punktgleichen Dornstetter Stefan Österle, der allerdings keinen Sieg in dieser Saison herausfahren konnte.

In der T-Cup Division 675 lieferten sich Alfons Brandl und Michael Märksch einen harten Fight um die Meisterschaft in der kleinen Klasse, die schließlich Märksch für sich entscheiden konnte, obwohl Brandl in Most zwei Klassensiege herausgefahren war. Dritter wurde Oldie but Goldie Harald Kaufmann, vor Alwin Heiberger und dem Newcomer Tobias Kuhn.

In der 765er-Division des T-Cup holte sich Rolf Kraßmann mit einem Laufsieg und einem zweiten Rang in Most souverän die Meisterkrone vor seinem Dauerrivalen Hajo Ammermann und dem Vorjahresmeister Uli Bonsels, der verletzungsbedingt die Rennen in Hockenheim aussetzen musste. Auf Platz vier landete Horst Süsslin, der nach schwerem Sturz in Oschersleben in Most nur als Zuschauer dabei sein konnte.

Für die nächste Saison befinden wir uns schon emsig auf Terminsuche. Als sicher gilt, dass 2019 insgesamt sechs Rennwochenenden auf dem Plan stehen werden. In Diskussionen stehen folgende Strecken: Hockenheim, Oschersleben, Schleiz, Brünn, Most und der Lausitzring.

 

 

LINKS:

T-Cup: Alle Ergebnisse und Tabellen
T-Challenge: Alle Ergebnisse und Tabelle

 

 

 

Furioses Finale in Most2018-08-12T17:13:48+02:00

Triumph-Challenge Meister 2018

Henrik Müller macht sich mit einem Doppelsieg in Oschersleben vorzeitig zum Gesamtsieger der Triumph-Challenge 2018. Selbst ein Defekt an der Auspuffanlage konnte Müller nicht einbremsen. Damit stehen nun sieben Siege auf dem Konto von Müller, lediglich ein Rennen in Hockenheim beendete er als zweiter hinter Billy Hilpert. 

Der Kampf um Platz zwei gestaltet sich umso spannender. Billy Hilpert (133 Pkt.) und Stefan Österle (125 Pkt.) trennen nur wenige Punkte. Das Saisonfinale findet am 11.-12. August in Most statt.

Triumph-Challenge Meister 20182018-07-28T10:44:15+02:00

Triumph-Challenge Hockenheimring 2018

Billy Hilpert gewinnt sein erstes Rennen der Saison und durchbrach damit die Siegesserie von Henrik Müller. Freud und Leid lagen für Hilpert an diesem Wochenende jedoch sehr nah beieinander. Auch im zweiten Rennen sammelte Hilpert zahlreiche Führungskilometer und knackte dabei als Einziger die Marke von 1:50 Min. auf dem GP-Kurs in Hockenheim. Kurz darauf stürzte er jedoch und machte Henrik Müller zum Sieger vor einem starken Stefan Österle, der im Qualifying die Pole-Position herausfuhr.

Mit 48 Punkten Vorsprung hat der Meisterschaftsführende Müller ein komfortables Polster zu Gesamtrang zwei. Die Plätze zwei bis fünf liegen aber noch eng beieinander. Mit noch vier Läufen in der aktuellen Saison, sind noch zahlreiche Punkte zu vergeben.

Nächster Halt der Triumph-Challenge ist Oschersleben am 21.+22. Juli 2018.

Link: Ergebnisse und Tabelle

Triumph-Challenge Hockenheimring 20182018-06-25T13:50:32+02:00